Serie / Film | Kinofilm |
Länge | 124 Minuten |
Vertreiber | Pioneer Entertainment |
Eignung | Für Kinder nicht geeignet (ab 18) |
Die Mangas sind so dick wie Telefonbücher.
Diesen Klassiker sollte man gesehen haben - auch wenn einem die Endzeitstimmung nicht liegt. Das Thema von Akira hat zu keiner Zeit an Aktualität verloren. Den Tenor des Films kann man mit: "Wenn man etwas verändern will muß man selbst zupacken" umschreiben. Von der Qualität des Films können sich auch heute noch andere eine Scheibe abschneiden, die Animation ist detailliert und die Effekte sind gut in Szene gesetzt. Viele Filme spielen auf Akira an, die Explosionsszene findet sich in ungezählten Animes wieder und wer aufmerksam ist, wird auch noch andere Dinge wiedererkennen.
Zu wenig Handlung / zu durchsichtig. Ich empfand die Story zu keinem Zeitpunkt als spannend.
Im alten animanga.de war die durchschnittliche Bewertung 7 von 10 Punkten.
(Es wurden insgesamt 45 Stimmen abgegeben)
Akira spielt im Tokyo der Zukunft, dass eine große Katastrophe hinter sich hat. Wissenschaftler nahmen Versuche mit parapsychologisch begabten Kindern vor doch dabei kam es zu einer Explosion, die ganz Tokyo auslöschte. Im Film trifft der Junge Tetsuo auf ein Kind, dass über solche Fähigkeiten verfügt und aus einer Anstalt geflohen ist. Er bekommt selbst übernatürliche Kräfte, gleitet aber immer mehr in den Wahn ab.
Der Film führt eine Gesellschaft vor die im Verfall ist. Motorradgangs bekriegen sich auf den Straßen, überall gibt es Gewalt und die Regierung greift gegen jeden Widerstand hart durch. Die düstere Athmosphäre läßt aber Hoffnung auf eine bessere Welt aufkeimen, wie insbesondere der Schluß zeigt.