Film | 75 Minuten |
Genre | Psi/Magie |
Hauptdarsteller | Lina, Naga |
Jahr | 1995 |
Prequel/Sequel | mehre Filme, 3 Staffeln a 26 Folgen |
Der erste Film in Kinolänge von Slayers ist gut gelungen und bietet eine gute Unterhaltung. Ein klein wenig nerven Nagas ständige Witze über Linas Oberweite allerdings, aber glücklicherweise gibt es genug andere nette Sachen im Film.
Insbesondere für Leute die Slayers noch nicht kennen ist dieser Film ein guter Einstieg, da er entkoppelt von der Serie spielt. Deshalb gibt's auch keinen Gourry, Naga mit dem gewagten Outfit taucht dafür in der Serie nicht auf.
Vier Sterne, wenn man nicht zu viel auf einmal schaut.
Im alten animanga.de war die durchschnittliche Bewertung 8 von 10 Punkten.
(Es wurden insgesamt 19 Stimmen abgegeben)
Die Abenteuer der Zaubererin Lina Inverse und ihrer Kollegin Naga. Der Film beginnt mit einer kleinen Demonstration von Linas zauberischen Fähigkeiten. Unterwegs trifft sie bald darauf ihre Kollegin Naga, eine Expertin für Onsen (heiße Quellen, in denen man baden kann - in Japan sehr beliebt).
Ein alter Mann dringt ständig in Linas Träume ein und sagt ihr, sie soll auf die Insel Mipros kommen. Als Lina schließlich mit Naga auf die Insel kommt, scheint es ein Urlaubs- und Touristenparadies zu sein, doch nicht alles ist in Ordnung...
Lina sieht aus wie ein junges Mädchen, was dazu führt, daß sie oft unterschätzt wird (z.B. von Banditen). Doch wer sie erst mal kennengelernt hat, der vergißt sie so schnell nicht mehr. Naga ist größer als Lina, hat ein deutlich gewagteres Outfit an, kann aber werder bei Intelligenz noch beim Zaubern mit Lina mithalten. Dafür hat sie ein komplett abgefahrenes Lachen drauf.
Die Bildqualität des Kinofilms liegt erwartungsgemäß über der der TV Serie. Die Animationen sind gut gelungen, doch die Story ist für einen Kinofilm fast etwas mager. Glücklicherweise wird dieses Defizit durch Linas und Nagas Zaubersprüche ausgeglichen.
Guido